Nebenkosten Gartenpflege: Wie hoch sind sie wirklich?

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Die grünen Kosten im Überblick

Wer einen Garten hat, weiß, dass dieser nicht nur Freude bereitet, sondern auch mit gewissen Kosten verbunden ist. Neben den Anschaffungskosten für Pflanzen, Erde und Gartengeräte fallen regelmäßig sogenannte Nebenkosten an. Aber wie hoch sind diese eigentlich und welche Faktoren beeinflussen sie?

Was zählt zu den Nebenkosten der Gartenpflege?

Zu den Nebenkosten der Gartenpflege zählen alle laufenden Ausgaben, die für die Pflege und Instandhaltung des Gartens anfallen. Dazu gehören unter anderem:

  • Pflanzennahrung und Dünger: Regelmäßige Düngung ist wichtig für gesundes Wachstum.
  • Pflanzenschutzmittel: Schädlinge und Krankheiten können schnell zum Problem werden.
  • Bewässerung: Gerade in trockenen Perioden ist eine ausreichende Bewässerung unerlässlich.
  • Werkzeuge und Geräte: Rasenmäher, Heckenschere und Co. müssen regelmäßig gewartet und gegebenenfalls ersetzt werden.
  • Professionelle Gartenpflege: Wenn Sie nicht selbst Hand anlegen möchten, fallen Kosten für einen Gärtner an.

Wie hoch sind die Nebenkosten im Schnitt?

Die Höhe der Nebenkosten für die Gartenpflege hängt von verschiedenen Faktoren ab:

  • Größe des Gartens: Je größer der Garten, desto höher sind in der Regel die Kosten.
  • Art der Bepflanzung: Exoten und anspruchsvolle Pflanzen erfordern oft mehr Pflege.
  • Häufigkeit der Pflege: Wie oft wird gemäht, gegossen und gedüngt?
  • Regionale Unterschiede: Die Preise für Pflanzen, Dünger und Dienstleistungen können regional variieren.

Eine genaue Angabe der durchschnittlichen Nebenkosten ist daher schwierig. Schätzungen zufolge können für einen durchschnittlichen Garten pro Jahr mehrere hundert Euro anfallen.

Tipps zur Kostenreduzierung

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Nebenkosten für die Gartenpflege zu senken:

  • Regenwasser nutzen: Sammeln Sie Regenwasser in einer Tonne und nutzen Sie es zum Gießen.
  • Kompost anlegen: Eigenproduzierter Kompost ist ein günstiger und umweltfreundlicher Dünger.
  • Pflanzen richtig auswählen: Wählen Sie robuste Pflanzen aus, die wenig Pflege benötigen.
  • Werkzeuge teilen: Teilen Sie sich teure Gartengeräte mit Nachbarn oder Freunden.
  • Selber machen: Viele Gartenarbeiten können Sie auch selbst erledigen.

Fazit

Die Nebenkosten für die Gartenpflege sind ein wichtiger Faktor, den Sie bei der Gartenplanung berücksichtigen sollten. Mit etwas Planung und den richtigen Maßnahmen können Sie jedoch die Kosten im Griff behalten und trotzdem einen schönen Garten genießen.

Haben Sie noch Fragen zu den Nebenkosten der Gartenpflege? Schreiben Sie uns gerne einen Kommentar!

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